Ursachen und gute Gründe
Dass wir mehr im Kopf als im oder mit unserem Körper unterwegs sind, ist eine Art kulturelles Grundrauschen. Für dieses Vermeiden, sich auf den eigenen Körper und was darin passiert einzulassen, gibt es viele gute Gründe. In dieser Folge schauen wir uns einige dieser Hintergründe an und beleuchten, was hilfreich sein könnte, um sich wieder mehr zu verkörpern.
Wichtige Entdeckungen
- Dauerstress erschwert das Verkörpern.
- Wenn der Zugang zum Körper und Inneren blockiert ist, haben wir auch einen Zugriff auf unser Potenzial.
- Zu viel wahrzunehmen, kann sich gefährlich anfühlen.
«Es ist wichtig, uns nicht zu verurteilen, wenn wir gerade keinen Zugang zu unserem Körper haben, sondern darin die sinnvolle, intelligente Strategie zu finden.» Christina
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